7431 Bad Tatzmannsdorf – Simon Vitalhotel

Ich war in den Osterferien mit meinen Kiddies ein paar Tage in Bad Tatzmannsdorf.

(„Yoga und Wandern“ mit Peter+Alex …. siehe www.tanzenundreisen.at … super Sache !!!)

Große Überraschung als ich beim Ankommen gleich eine Ladestation beim Hotel entdeckt habe. Der Hotelbesitzer meinte, sie hätten diese schon 1/2 Jahr installiert, aber ich sei der erste Besucher, der sie benutzt. Natürlich gleich Photos gemacht und auch auf facebook gepostet ;-). Übrigens ein tolles Hotel mit schönem Wellness-Bereich !

 

Leitprojekt: Wienerwald am Strom der Zeit

Update 07.2014: Facebook-Seite

05.2014: Das vorrangige Ziel des Projekts „Wienerwald am Strom der Zeit“ besteht darin, das Thema Elektromobilität im Wienerwald weiter zu etablieren. Es sollen Urlaubspakete entwickelt werden, welche die Nutzung von Elektrofahrzeugen während des Aufenthalts der Gäste in der Region inkludieren. Dadurch ist Elektromobilität im Wienerwald präsent.

Ziel: Den Gästen die Möglichkeit geboten, die Fahrzeuge im Rahmen ihrer Urlaubsaktivitäten zu testen und sich somit ein eigenes Bild über diese alternative Mobilitätsform zu machen. Zusätzlich soll ein jährlich wieder kehrender Event rund um die Elektromobilität entwickelt werden.

Zeitplan: 01.2014 – 10.2014

LINK zu Details

Mir gefällt dieses Projekt außerordentlich, da ich ja auch sehr gerne Wandern gehe und die Anreise zu diesen Zielen immer „artgerecht“ (sprich „e-mobil“) erfolgt und vor Ort auch „fleißig“ nachgeladen wird ….  🙂

Ich werde das Projekt weiter beobachten !

Strom und die Art, eine Reisen zu planen – (2)

Eine Wandertour hat mich schon lange „angelacht“,  seit ich in der Region Pyhrn-Priel Urlaub mache  …  der „Kalkalpenweg“ (www.kalkalpenweg.at). Nach entsprechender Vorbereitung habe ich mir die ersten 4 Etappen (Großraming – Windischgarsten) vorgenommen. Der erste Tag war mit Regen und Hagel etwas „abenteuerlich“ aber die anderen 3 Tage waren einfach traumhaft ! Die Strecken waren für mich durchaus eine Herausforderung (6 – 17 – 16 – 19km), aber mit guter Planung durchaus machbar. Hauptprobleme waren Teilstücke, wo man den Weg „nur erahnen“ konnte (ich sehe gerne, wo ich hinsteige), steile Waldstücke, die ich nur „auf allen Vieren“ schaffte (mit Rucksack beladen für 4 Tage) sowie Übernachtungen am Hüttenlager unter „Schnarchbeschuss“ …  Aber idyllische Plätze und grandiose Aussichten im Nationalparkgebiet Kalkalpen machten „alles wieder gut“ … 🙂

Für die Heimreise danach plante ich wieder eine entspannte „Strom-Tour„. Von meinem letzten Etappenziel in Windischgarsten (Villa Sonnwend) fuhr ich vormittags erholt und voll aufgeladen nach Molln ins Nationalpark-Besucherzentrum, wo es bisher eine tolle Wasser-Ausstellung gab, die jetzt aber gerade umgebaut wird. Ich habe mir die beiden sehr schöne Dokumentationen zum Nationalpark (in Universum-Stil) angesehen, die ich immer wieder faszinierend finde. Neuerdings gibt es in der Nähe des Besucherzentrums auch eine ME-Ladestation (4591 Molln, Marktstraße 1).

Als nächstes Zwischenziel wollte ich die Batterie in Steyr laden und in der Altstadt etwas herumspazieren, allerdings gibt es die von mir zuletzt verwendete Säule (LINK) nicht mehr ?! Ein Industrie-Park (4407 Steyr, Im Stadtgut Zone A3) wurde in Ladeverzeichnissen als die einzige Möglichkeit angegeben, in Steyr zu laden. Dort war dann allerdings die Säule stromlos, sowie das Geschäft anbei sowie die telefonische Hotline auf Mittagspause. Sehr ernüchternd, allerdings hätte ich ohnehin nicht gewusst, was ich dort während des Ladens machen hätte sollen … Nächste Möglichkeit Dietach (4407 Dietach, Kirchenplatz 8), eine Ladestation der Grünen ! Dort wurde mir geholfen, hat super funktioniert. Die Ladestation sieht zwar „lustig“ aus ist aber voll funktionstüchtig (1xCEErot, 2xCEEblau, 2xSchuk0). Sie wurde von den Grünen des Orts errichtet, nachdem sich der Bürgermeister geweigert hat, eine „richtige“ Ladestation anzuschaffen … 😉 Leider ist der Kirchenwirt momentan zu, aber in 800m Entfernung gibt es ein sehr gutes Restaurant (www.wirtimfeld.at). Wenn man am Wochenende hinkommt, kann man sicher ein spannendes Fußballspiel in der „Arena Dietach“ sehen … !

Nach einem kurzen Lade-und-Lese-Zwischenstopp in Loosdorf (LINK, das Summen dort ist ziemlich „spooky“ …) ging es dann in das Zentrum von St. Pölten. Dort kann man auf dem Rathausplatz laden und in den Sommermonaten ein genüsslichen Abendessen zu sich nehmen, ich habe eine afrikanische Spezialität gegessen. Das Kino unter dem Sternenhimmel / Cinema Paradiso Open Air („Hundertjähriger, der aus dem Fenster stieg …“) funktioniert leider nur bei schönem Wetter und da es sich ziemlich „schwarz zusammengeballt“ hat, wurde die Vorstellung in das Kino verschoben. Das war mir dann zu fad, so dass ich ziemlich spontan die weitere Heimreise angetreten habe. Leider habe ich den Ladestand der Batterie nicht genau angesehen, deshalb ist dann 1km (!) vor der nächsten Ladestation (Steinhäusl) der RE angesprungen. Damit war die „Strom-Tour“ beendet und ich bin dann direkt nach Hause gefahren … Es war trotz des am Ende einsetzenden Unwetters eine schöne Reise !

[13,55 kWh oder 5,05 L pro 100 km]

Myrafälle

Letze Woche plante ich wieder eine kleine „Laderunde“ um 3 „geförderte Ladestationen“ zu testen, sowie dabei auch entlang der Myrafälle zu wandern.

Erste Station war Berndorf (2560 Berndorf, Sportplatzpromenade 1a), wo ich bei der angegebenen Schule etwas nachladen wollte, mir den Ort anschauen und gemütlich Frühstücken wollte. Die Ladestation war leicht zu finden und ist auch prominent beschildert („Wow ! Unsere ÖKO-Stromtankstelle !„) – eine alte Benzinzapfsäule originell umgebaut und mit Infotafeln bereichert (zB.: „Ertrag/Jahr … entspricht 10.000km mit dem E-Auto„). Nett, aber leider für Autos nicht wirklich erreichbar, sogar eine mögliche „Parklücke“ neben der Ladesäule (direkt vor dem Schuleingang) ist verparkt. Die beiden mit Spinnweben verhängten Schuko-Steckdosen weisen auch auf eine eher „weniger intensive“ Verwendung hin. Schade, vorerst also keine Berndorf-Runde mit Frühstück, sondern weiter nach Muggendorf zu den Myrafällen.

Dort habe ich erst gar nicht versucht, direkt zur Ladestelle zu fahren (2763 Muggendorf, Teichweg 34), da sie mittels Google-Maps schon ohne Zufahrt erkennbar war. Vom Parkplatz 1 bei den Myrafällen sieht man die sehr idyllisch gelegene Ladestation am anderen Ufer des aufgestauten Myrabach’s. Genauer betrachtet erkennt man, das die moderne Ladestation mit PV-Dach nur von Fahrrädern benutzt werden kann, da keine Parkmöglichkeit für PKW vorgesehen ist. Nicht wirklich der ideale Standort, v.a. wenn man an die Förderbedingungen denkt …

Trotzdem erfreute ich mich dann (ohne Frühstück, denn das dortige Gasthaus Myrastubn hatte Ruhetag) an der Runde entlang der Myrafälle zum Gasthof Karnerwirt (~20 Minuten, auch Ruhetag) von dort auf den Hausstein (~20 Minuten, super Ausblick zum Schneeberg) und über das Wasserschloss wieder zurück zum Auto (~30 Minuten). Es war ein sehr netter und entspannter Spaziergang, kann ich sehr empfehlen !  Da ich relativ früh unterwegs war, waren anfangs keine Leute unterwegs. Später habe ich dann schon erkannt, dass es sogar unter der Woche (es war Mittwoch)  ein beliebtes Ausflugsziel ist.

Mit letzten „Elektronen“ bin ich dann ein kleines Stück weiter gefahren, um in Miesenbach (2761 Miesenbach, beim Sportplatz) die Batterien zu laden und auch selbst eine Kleinigkeit zu essen (mittlerweilen war es ja schon Mittag). Danach wollte ich die „Hohe Wand“ von der „Rückseite“ erkunden. Auch daraus wurde leider nichts, denn die Ladestation (Holzhütte mit PV am Dach, Sportplatz-Saison offensichtlich noch nicht „begonnen“) verweigerte die Stromabgabe, „Ladung nicht möglich“ war die einzige Botschaft, die mir mein Auto mitteilte. Die Steuerbox der Anlage war auch sicherheitshalber zusätzlich verschraubt, damit man eventuell gefallenen FI nicht einfach wieder einschalten kann. Gratuliere !

Per   e-tankstellen-finder.com   habe ich dann eine private Ladestation in Markt Piesting entdeckt, angerufen und tatsächlich etwas später geladen. Während des Mittagessen (Kebab am Hauptplatz) habe ich noch über die traurige Tatsache nachgedacht, dass es in dieser Gegend nur eine private Initiative zum Laden gibt, alle 3 „geförderten“ Plätze waren für Elektroautos nicht verwendbar … schwache Ausbeute und meines Erachtens eher peinlich für die Verantwortlichen.

Trotzdem war es ein netter Ausflug und vor allem das Gespräch mit Constantin Gessner hat dem Tag eine positive Wendung gegeben.

Michelbacher Sternwarteweg

Meine persönliche Eröffnung der Wandersaison 2014. Habe entdeckt, dass es in Michelbach (3074) gleich beim Stadtamt (Markt 7) eine jener geförderten NÖ-PV-Stromtankstellen gibt (LINK), eine ideale Voraussetzung für einen Tagesausflug (Mödling – Michelbach 54km) inklusive Wanderung. Die Station befindet sich gleich beim Amtshaus und bietet je 2 Schuko-, CEErot und CEEblau-Steckdosen. Wie so oft muss man hoffen, einen Parkplatz davor zu bekommen …

Gleich nebenan befindet sich ein Nah&Frisch-Markt, das Andreas Hofer-Stüberl sowie das Gasthaus zur Taverne. Wer sich allerdings (so wie ich) mehr bewegen möchte, findet in der Gegend etliche Wandermöglichkeiten. Michelbach gehört zur Region Elsbeere und man findet sehr viele wanderbare „Schmankerl“ … Ich habe mich spontan für einen Rundweg über die Kukubauerhütte entschieden.

Der Weg beginnt (grün-blau) neben der sehr gepflegten Kirche (Katholische Pfarrkirche hl. Michael mit Kriegerdenkmal und Friedhof mit Wehrmauerund steigt schon bald durch Wald und über Wiesen etwas steiler an. Erster markanter Punkt ist ein kleine Kapelle wo rechts der (blau markierte) Rundweg weiter geht, links (grün) der Weg am Bergrücken entlang weiter ansteigt und man nach der Sternwarte (Volkssternwarte) und der Windkraftanlage Michelbach (1995 die erste netzgekoppelte Windkraftanlage in Österreich und das erste Bürgebeteiligungsprojekt !) auf die rote Markierung des Weitwanderweges (Nr. 404) trifft und dieser bis zur Kukubauerhütte folgt. Nach etwa 1 1/2 h ist man dort angekommen.

Für den Rückweg habe ich mich für den direkten Weg ins Tal an die blaue Markierung gehalten. Dieser Weg ist fast netter, da er fast ausschließlich durch Wald und über Wiesen führt. Leider konnte ich ihn nicht voll genießen, da ein heftiges Gewitter kam und ich meinen Regenschutz im Auto ließ … Letztendlich „landete“ ich dann auf der Hauptstraße am Ortsende von Michelbach.

Die Gegend gefällt mir sehr gut und die zu überwindenden Höhenmeter sind jetzt auch nicht soo extrem. Am Rückweg habe ich auch gleich eine Info-Tafel entdeckt, wo ein anderer Rundweg auf der anderen Talseite verläuft … Bis bald 😉

Herbstwanderung (Mönichkirchner Schwaig)

Trotz eher kaltem Wetter und Nebel haben wir eine schöne kleine Wanderung im Wechselgebiet unternommen. Mit Ausgangspunkt Mönichkirchen (Parkplatz Sessellift) gibt es mehrere Routen auf den Berg, nach etwa 1 Stunde gemütlicher Gehzeit sind wir am ersten Ziel (Mönichkirchner Schwaig) angekommen. Dann ging es weiter, dem Sessellift entlang zur Bergstation, wo es eine neue Aussichtsterasse sowie einige Relax-Stationen gibt. Heute leider keine Aussicht, aber wir werden das sicher einmal bei klarer Sicht wiederholen.

Bei der Rückfahrt haben wir uns noch die Ladestation im 10km entfernten Friedberg angesehen (ME-Station: 4 x CEE Blau/16A).

Bucklige Welt – Land der 1000 Hügel

Wikipedia:  Die Bucklige Welt  ist ein Hügelland am Ostrand der Alpen. Die Höhe beträgt zwischen 375 und 900m. Ihren Namen erhielt die Bucklige Welt von eben diesen zahlreichen Hügeln, die von der einheimischen Bevölkerung Buckln  genannt werden.

Neben vielen Wanderwegen wurde in dieser Region auch eine Infrastruktur für Fahrradtouren aufgebaut.  In den letzten Jahren dem Trend zur e-Mobilität folgend, wurde mit der Errichtung von Ladestationen für e-Fahrräder und e-Autos das Gebiet für Wochenend-Ausflüge und Urlaube noch attraktiver gestaltet. (e-Mobil Bucklige Welt)

Ein schöner Herbsttag als ideale Voraussetzung für einen Ausflug und schon ging es mit dem Ampera Richtung „Wechsel“. Von der Grenze Wiens nur 80km entfernt waren wir relativ rasch im Gebiet. Wir hatten kurze Spaziergänge geplant sowie kennen lernen und dokumentieren der Lademöglichkeiten . Es gibt 4 Ortschaften, die sich als Ausgangspunkt für Touren anbieten (Karte):

Krumbach – Die Ladestation ist natürlich mit Fossilverbrenner verstellt, aber die daneben liegende Einfahrt ist breit genug, damit man dort zum Laden parken kann. (CEEblau plus 1xTyp2)

Bad Schönau – Der Hauptplatz als Ausgangspunkt vieler Wanderungen.

Kirchschlag – Die Ladebox etwas „versteckt“, nur Schucko-Stecker, eher schwierig mit Auto zu parken.

Lichtenegg – „Schöner“ Ladepunkt mit toller Aussicht, Fußweg zum Windrad.

 Zum Abschluss unserer Runde haben wir noch das Windrad mit Aussichtsplattfom im Windpark Lichtenegg besucht und den Tag mit einem herrlichen Sonnenuntergang beendet.

Ideales Ausflugsgebiet !!!

Hohe Wand

Nachdem am Montag ein herrlicher Herbsttag war, plante ich kurzfristig für Dienstag eine Herbstwanderung auf der Hohen Wand. Ich fand auch zwei interessante Einträge im e-tankstellenfinder, rechnete mir theoretische Verbräuche aus und machte mich auf den Weg in den Süden. Ein Zwischenstopp zwecks 1 h Nachladen war eingeplant.

Erste Station in 2722 – Winzendorf, am Fuß der Hohen Wand, mit einer tollen Solar-Ladestation der EVN am Bahnhof. Es gibt 2xSchuko-, 1xCEEblau- und sogar 1xType-2-Stecker. Ich teste die letzten beiden, bekomme „nur“ 14A geliefert, ist aber egal (denke ich) …  Die Gegend ist sehr nett, einige kurze Wanderrouten um Winzendorf laden ein, die Ladezeit mit Spazierengehen zu verbringen. Es gibt auch entsprechende Infotafel auf dem sehr ansprechend gestalteten Bahnhofsplatz. Nachdem das Gasthaus (Montag und Dienstag) Ruhetag hat und das ums Eck befindliche Cafe voll und verraucht wirkt, gehe ich 45 Minuten einen Rundwanderweg entlang.

Auf der nun folgenden Fahrt 13,7km aufs Hochkogelhaus auf der Hohen Wand benötig man mindestens 5kWh Restkapazität in der Batterie (Höhenunterschied 650m) ! Erst im Nachhinein habe ich durch Berechnung erkannt, das ich zu wenig geladen hatte. 1km vor dem Ziel ging der RE (range extender) an, was mich ziemlich geärgert hat. Aber die Aussicht, beim Hochkoglerhaus die Batterie wieder etwas nachladen zu können, hat mich etwas getröstet. Vorerst ! Denn als ich ankam, war mit einem Zettel am Eingang vermerkt „Heute Ruhetag“ ! Ich rief die am Zettel angegebene Telefonnummer an und erkundigte mich nach der (durch Herumgehen und Suchen NICHT gefundenen) Ladestation und erhielt die Auskunft, das es keine Ladestelle sei, sondern im Bedarfsfall aus dem Seminarraum ein Verlängerungskabel rausgelegt wird. In Ermangelung anwesender Personen zur Bereitstellung des Kabels habe ich also nicht nachgeladen … 😦 Also falls jemand einen ähnlichen Ausflug plant, unbedingt vorher die Öffnungszeiten erfragen !

Der morgendliche Nebel hat sich etwas verzogen, die Aussicht war aber noch nicht „berauschend“. Die allgemeine Wetterlage hat mich dann auch nicht zu einer Tageswanderung eingeladen, nach etwa einer Stunde Spaziergang Richtung Hubertushaus (mein Lieblingsplatz auf der Hohen Wand) beendete ich meinen Ausflug und machte mich wieder auf den Heimweg. Bei der Abfahrt wurde natürlich viel rekuperiert.

Hocheck – Thenneberg

Warum in die Ferne wandern … ?

Nicht weit von mir Zuhause weg, kurz nach Altenmarkt (Triesting), bietet in Thenneberg der Gasthof „Zur Dornaustube“ mit einer Ladestation für Gäste den idealen Ausgangspunkt für Wanderungen in die Umgebung. Wir haben zB. den Aufstieg zur Schutzhaus Hocheck und Besichtigung der Meyringer-Warte getestet. Ist eine nette, kleine Wanderung, etwa 1 1/2 bis 2 Stunden, wobei der Weg zum Schutzhaus die meiste Zeit eher „unspannend“ ist (Forststraße) aber es geht zumindest berauf mit einer netten Aussicht am Ziel als Belohnung.

Nach dem Abstieg haben wir in der Dornaustube (Mo und Di Ruhetag) köstliche kulinarische Schmankerl aus der Region zu uns genommen …

http://www.dornaustube.at

http://www.schutzhaus-hocheck.at

Rohr im Gebirge

Tagesausflug inklusive kleiner Wanderung bei Rohr im Gebirge

Anfahrt mit GoogleMaps und Höhenprofil aus e-tankstellen-finder.com geplant, ergibt einen theoretischen Verbrauch Mödling-Rohr im Gebirge von 13 kWh, daher die Idee des Zwischenladens in Hainfeld bei Luxbau. Nach einer diesbezüglichen Kaffeepause von 1 Stunde Weiterfahrt zum Ziel (27km mit 260m Steigung). Mit 0km Reichweite beim Gasthof Franz Josef angekommen (Schwitz !) … auf den Spuren der Auto-Revue.

Wanderung von Rohr im Gebirge (680m) über „In der Öd“ (stimmt gar nicht) und Hammerleck auf den Jochart (1266m, netter Rastplatz mit „klarer“ Stärkung) und über die blaue Markierung wieder zurück. Es war ziemlich heiß und die Strecke meistens sehr steil, aber dafür ein wirklich schöner Waldweg. Gesamtdauer mit Mittagspause etwa 5 Stunden.

Wenn man so in relativ kurzer Zeit viele Höhenmeter schafft, wird einem durch die physische Anstrengung so wirklich bewusst, warum auch der Ampera bei Steigungen einen deutlichen Mehrverbrauch hat … 😉

Rückfahrt über Pernitz und Bundesstrasse 17 (nicht Autobahn), Geschwindigkeit nie über 80km/h. Stärkung beim Heurigen Schupp in Guntramsdorf.

Analyse der Rückfahrt: Auf den ersten Blick toll [86,3km mit 8,3kWh] … aber bergab geht’s halt leichter …